Halte unterwegs die Augen offen für das, was dir auffällt.
Versuche, bewusst wahrzunehmen:
~ Orte
der Hoffnung
... wie z.B. Orte, wo … *
~ Menschen,
die Hoffnung geben
~ Menschen,
die sich nach Hoffnung sehnen
Solche Orte der Hoffnung sind, wo ...
*… Kindern und jungen Menschen für ihre Zukunft Hoffnung gemacht wird,
… für ältere & kranke Menschen gesorgt wird,
… Initiativen gesetzt werden, dass Menschen, die oft am Rande stehen (wie Armutsbetroffene, Ausgegrenzte, Gefangene oder Migranten) nicht hoffnungslos bleiben müssen,
… man in räumlicher Nähe zu Politik & Diplomatie auf Frieden und Hilfe für die Hungernden hoffen darf,
… die Achtung der Schöpfung wahrnehmbar wird,
… die Erinnerung an die Hoffnung der Heiligen und Blutzeugen des letzten Jahrhunderts wach wird,
… und nicht zuletzt an Orten, die einem selbst schon Hoffnungsanker waren.