Eine Pilgerschaft der Hoffnung bei uns in Wien zum Stephansdom, das ist ein Glaubensweg. Herzliche Einladung sich darauf einzulassen ...
In diesem Heiligen Jahr, das unter dem Motto Pilger der Hoffnung steht, lädt der Papst ein sich auf Glaubenswegen zu den Jubiläumskirchen auf zu machen.
Und so sind die Kirchen und Kapellen in der Innenstadt Stationen auf so einem glaubensweg der Hoffnungspilger, die sich zur Bischofskirche von Wien aufmachen, dem Herz unserer Stadt und Erzdiözese ...
Wie geht das?
Wo gehe ich? Wie finde ich heraus, wo es weitergeht? Diese und ähnliche Fragen beantwortet das folgende Video & die Zusatzinfos darunter.
Die Kirchen am Weg zum DOM auf einen Blick:
Eine kleine Bedienungsanleitung des glaubenswegs zum DOM
Es gibt 2 Möglichkeiten den glaubensweg zu nützen:
x) bei einer der Innenstadt-Kirchen starten & weiter Richtung Dom
x) bei einer U-Bahnstation am Rand der Innenstadt eine der Routen beginnen
Jederzeit & in allen Kirchen der Innenstadt in die Runde einsteigen ...
In den Innenstatkirchen stehen Info-Aufsteller, die einen einladen, den Video-Impuls über diese Kirche anzusehen & womöglich auch auf der Route weiter zu pilgern, in einer Runde durch die Stadt und dann hin zum DOM.
Dazu muss man nur dem QR-Code oder der URL auf dem Info-Schild folgen und kann in 9 Sprachen die Kirche, die dort wirkende Gemeinschaft, ihre Heiligen und eine Hoffnungspur kennen lernen.
.. oder Pilgerrouten von Verkehrsknotenpunkten aus
Vier Pilgerrouten auf dem glaubensweg durch die Innenstadt, vorbei an den Kirchen, Kapellen und weiteren Ankerpunkten der Hoffnung hin zum Stephansdom als geitliche Entdeckungsreise für Hoffnungspilgernde werden angeboten ...
Ausgehend von den 4 großen U-Bahn&Co-Knoten am Rande der Innenstadt führen einen diese 4 Routen zielsicher ins Herz unserer Stadt, hin zum Dom. Ausgiebig an vielen Kirchen vorbei oder, da und dort abkürzend - je nachdem, wieviel Zeit man mitbringt...
Der Rundweg rund um den DOM
Um sich einen Überblick verschaffen zu können, wie man von Kirche zu Kirche schließlich zum Dom gelangen kann, ein Übersichtsplan: vom Rundweg durch die Innenstadt gibt es vier Stellen, von denen man aus zum Dom gelangen kann.
- Kapuzinerkirche
- Peterskirche
- Jesuitenkirche und
- Missio-Kapelle
„Die Jubiläumskirchen entlang der Pilgerrouten ... können zu geistlichen Oasen werden, wo man auf dem Glaubensweg Stärkung erfährt und aus den Quellen der Hoffnung trinkt, vor allem durch den Empfang des Bußsakraments, dem unverzichtbaren Ausgangspunkt eines echten Weges der Umkehr.“
Papst Franziskus
Die Stationen am Weg hin zum DOM:
Es gibt vier Arten von Ankerpunkten am Weg zum Dom -
- die Kirchen am Weg zum Dom,
- Orte der Hoffnung,
- Orte, wo Hoffnung geschenkt wird und
- Orte, an denen man Hoffnungszeugen begegnen kann.
Die Kirchen am Weg zum DOM
Sind Orte um Menschen kennen zu lernen, die von Hoffnung getragen sind. Das sind einerseits Christen, die vor uns gelebt hatten und in ihrer Hoffnung die Welt verändert haben. Das sind aber auch Ordenschristen, die heute noch ein lebendiges Zeichen der Hoffnung auf ein uns übersteingendes Ziel sind ...
Orte der Hoffnung
Der Weg führt auch an Orten vorbei, auf die der Papst in der Bulle extra hinweist, Orte, wo Menschengruppen leben und Arbeiten, die eine Hoffnung für uns sein mögen...
Orte, wo die Jugend lebt und lernt, Stätten der Hilfe, ...
Und diese Pilgerschaft ist auch eine Einladung solche Orte am Weg zu erkennen, auch wenn sie nicht in der Route verzeichnet sind: Wo kann man Hoffnung erkennen und sich daran freuen?
Hier Hoffnung verschenken
Auf dem Weg zum DOM kommt man auch an Orten vorbei, wo Menschen sich bemühen Hoffnung zu verschenken und man kann sich da auch anschließen.
Das sind Projekte der Caritas und der St. Elisabeth-Stiftung oder auch die Zentrale der Missio Austria, jene der Malteser, ...
Orte, an denen man selber auch zum Hoffnungs-Schenkenden werden kann.
Hoffnungszeugen begegnen
Der Papst lädt uns ein, jener Menschen zu gedenken, deren Hoffnung auf das ewigen Leben, den Himmel, so groß war, dass sie gewillt waren, ihr Leben hin zu geben.
Manchmal gibt es große Denkmäler, aber die meisten Stellen, wo diese Menschen gelebt und gewirkt hatten, sind Straßen und Plätze, die auch wir im Alltag benützen.
Mittem am Weg rütteln uns diese hoffnungszeugen ein wenig auf ...
Die 4 Routen kurz vorgestellt:
Route 1:
U1 Schwedenplatz zum DOM
Route 2:
U2 Schottentor zum DOM
Route 3:
U3 Landstraße zum DOM
Route 4:
U4 Karlsplatz zum DOM
Worauf man bitte beim Nützen des Smartphones und der Kirchbesuch.app in der Kirche achten sollte
Man kann ganz einfach
- mit Handy
- oder dem Tablet
- Videos der Impulse
- am Weg zum Dom
- einfach auf dieser Website ansehen.
Man muss
- nichts herunterladen,
- keinen App-Store besuchen,
- nichts bezahlen.
Bitte,
- wenn man nicht alleine in der Kirche ist und
- auch nicht in einer größeren Gruppe unterwegs ist und deshalb gemeinsam ein Tablet verwendet,
- dann mit Kopfhörern der Ausührung lauschen.
Vergelt’s Gott!